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Ausschreibung: Erwin-Hemke-Preis 2020

Der Erwin-Hemke-Preis „Forschen – Schreiben – Schützen 2020“ wird  für einen in den Jahren 2017, 2018 oder 2019 in einer Fachzeitschrift veröffentlichten Aufsatz zur Landschaftsentwicklung, zur Ornithologie, zur Botanik, zur Herpetologie oder zu anderen verwandten Disziplinen der Naturkunde verliehen, der einen Bezug zu Südostmecklenburg erkennen lässt und eine Förderung der Bestrebungen des Naturschutzes zum Ausdruck bringt.

Um den Preis kann sich jeder mit bis zu drei von ihm publizierten Aufsätzen bewerben. Möglich sind auch – mit schriftlichem Einverständnis des Autors – Vorschläge Dritter. Mit der Bewerbung ist ein Originaldruck des Aufsatzes einzureichen, der nach der Juryentscheidung zurückgegeben wird. Früher bereits eingereichte Aufsätze können erneut eingereicht werden, jedoch nicht, wenn sie bereits ausgezeichnet worden sind.

Über die Vergabe des Erwin-Hemke-Preises, der mit 500 Euro dotiert ist, entscheidet das Kuratorium nach den Empfehlungen einer Jury. Diese wird vom Kuratorium jährlich neu berufen.

Bewerbungen und Vorschläge für den Erwin-Hemke-Preis
sind bis zum
                      30. Juni 2020

bei der Erwin-Hemke-Stiftung in Neustrelitz

einzureichen.

Die Geschäftsadresse der Stiftung lautet:  
Erwin-Hemke-Stiftung
c/o Stadt Neustrelitz
Markt 1
17235 Neustrelitz

Die Preisverleihung findet voraussichtlich im Herbst 2020 statt.

Bisher konnten folgende Arbeiten ausgezeichnet werden:

  • Klaus Borrmann

für den Aufsatz „Vom Siegeszug der Rosskastanien-Miniermotte“  
in „Labus“ 19/2004

  • Reinhard Simon

für den Aufsatz „10 Jahre Schutzgebiet Klein Vielener See – eine Betreuerbilanz
in „Labus“ 23/2006

  • Michael Teuscher

für den Aufsatz „Der Eremit im Tiergarten Neustrelitz
in „Labus“ 21/2005

  • Manfred Müller

für den Aufsatz „Eine Bestandsaufnahme des Kuckucks im oberen Havelgebiet“
in „Labus“ 28/2008

  • Berit Köhnemann und Frank-Uwe Michler

für den Aufsatz „Der Waschbär in Mecklenburg-Strelitz

in „Labus“ 27/2008

  • Karl-Heinz Engel

für den Aufsatz „Biber haben Neubrandenburg besiedelt

in „Labus“ 31/2010

  • Udo Hopp

für den Aufsatz „Pilze als Naturnäheanzeiger – mit Fundortangaben aus dem Naturpark Feldberger Seenlandschaft
in „Labus“ 33/2011

2013    Fred Bollmann

für den Aufsatz „Die Flussseeschwalben-Ansiedlung in der Feldberger Seenplatte
in „Labus“ 35/2012

2014    Fred Bollmann

für den Aufsatz „Die Adler vom Breiten Luzin
in „Labus“ 38/2013

2015    Andreas Schumann 

für den Aufsatz „Der Eiskeller in Burg Stargard – ein Quartier der Fledermäuse
in „Labus“ 39/2014

2016    Bernd Vater

für den Aufsatz „Die Störche in Woldegk – Chronik eines Umzuges
in „Labus-Sonderheft “ Nr. 22

2017    Heinrich Krebber

für den Aufsatz „Zum Vorkommen der Schachblume bei Neubrandenburg
in „Labus“ 42/2016

2018    Manfred Müller

für den Aufsatz „Bruterfolge des Wiedehopfes im Müritz-Nationalpark
in „Labus“ 42/2016

2019    Karl-Jochen Stein

für den Aufsatz „Der Gedenkstein für den Strelitzer Naturforscher Adolf Christian Siemssen
in LABUS 25/2018

Kuratorium der Stiftung